Altertum | Das antike Rom
Alte und neue Götter – Religion im Römischen Reich
Der Himmelsgott Jupiter und die Fruchtbarkeitsgöttin Isis: Das sind nur zwei der zahlreichen Götter, an die die Römer glauben. Denn im Imperium leben viele verschiedene Völker. Unterschiedliche Kulturen und Religionen existieren nebeneinander. Eine religiöse Minderheit sind lange Zeit die Christen. Sie beteiligen sich nicht am staatlichen Götterkult, sondern verehren nur ihren eigenen Gott mit ihren eigenen Riten. Auch darum gelten sie als Außenseiter und werden, vor allem in Krisenzeiten, immer wieder verfolgt – am schlimmsten von Kaiser Diokletian Ende des 3. Jahrhunderts. Erst unter Kaiser Konstantin sind alle Religionen im Römischen Reich erlaubt. Seine Nachfolger machen das Christentum im 4. Jahrhundert schließlich zur Staatsreligion.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Latein
Religion
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht