Geschichte der USA | 17.-19. Jahrhundert
Vom Bürgerkrieg zur geeinten Nation
Die amerikanischen Ureinwohner müssen der territorialen Expansion der USA weichen: Sie werden vertrieben und in Reservate zwangsumgesiedelt. Eingeschleppte Krankheiten und verlustreiche Kriege gegen die US-Truppen dezimieren die indigene Bevölkerung von mehreren Millionen auf etwa 500.000. Im Süden der Vereinigten Staaten schuften auf den Plantagen an die vier Millionen Sklaven und sorgen für einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. Als 1860 Abraham Lincoln – ein gemäßigter Gegner der Sklaverei – Präsident wird, treten nach und nach 11 Südstaaten aus der Union aus: Im Amerikanischen Bürgerkrieg kämpft der Süden als Konföderierte Staaten von Amerika für seine Unabhängigkeit und den Erhalt der Sklaverei. Nach der entscheidenden Schlacht bei Gettysburg siegt die Union – 1865 wird die Sklaverei gesetzlich verboten.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht