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Altertum | Das antike Rom
Rom – Vom Beginn der Kaiserzeit bis zum Verfall des Weströmischen Reichs
Nach 500 Jahren Republik beginnt mit Augustus im Jahr 27 v. Chr. die Römische Kaiserzeit. Seine größte Ausdehnung erlangt das Imperium jedoch unter Trajan 116 n. Chr. Nie wird Rom mächtiger sein, werden seine Kaiser über mehr Völker herrschen. Im 2. und 3. Jahrhundert brechen für das Reich schwere Zeiten an. Im Norden fallen germanische Stämme ein, im Osten drohen erst die Parther, später die Sassaniden. Hinzukommen wirtschaftliche und soziale Krisen. Mit Kaiser Diokletian beginnt 284 n. Chr. die Spätantike. Er bringt den römischen Staat wieder auf Kurs und führt die Tetrarchie ein. Vier Kaisern sollen jetzt einträchtig im Reich herrschen und die Einheit wiederherstellen. Doch die Supermacht hat ihren Zenit überschritten. Ab 374 n. Chr. beginnt die Zeit der Völkerwanderung, wenig später kommt es zur Reichsteilung. 476 n. Chr. hört das Weströmische Reich schließlich auf zu existieren.
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Kapitel 1 - 4:14 Min. - 27 v. Chr.: Frühe Kaiserzeit
Kapitel 2 - 11:07 Min. - 14 n. Chr.: Blütezeit des Kaiserreichs
Kapitel 3 - 3:29 Min. - 98 n. Chr.: Größte Ausdehnung des Imperiums
Kapitel 4 - 4:20 Min. - 161 n. Chr.: Beginn der Krisenzeit
Kapitel 5 - 5:40 Min. - 284 n. Chr.: Spätantike
Kapitel 6 - 1:57 Min. - 374 n. Chr.: Völkerwanderung
Kapitel 7 - 2:24 Min. - 476 n. Chr.: Untergang des Weströmischen Reichs und sein Erbe