Altertum | Das antike Griechenland
Die Perserkriege (499-479 v. Chr.)
Im 5. Jahrhundert v. Chr. ist die hellenische Staatenwelt durch eine fremde Macht bedroht: das Persische Reich. Ausgelöst durch den Ionischen Aufstand 499 v. Chr. drängt dieses mehrmals bis nach Zentralgriechenland vor, um die hellenischen Poleis seinem Machtbereich einzuverleiben. Während des ersten Perserkrieges gelingt es den Athenern und ihren Verbündeten – trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit, aber mit kluger Strategie – das Heer des Großkönigs Dareios bei der Schlacht von Marathon 490 v. Chr. zu besiegen. Wenig später bildet Athen zusammen mit 30 Stadtstaaten unter Führung Spartas den Hellenenbund. Diesem Verteidigungsbündnis gelingt es, auch einen zweiten großen Kriegszug der Perser – diesmal unter Königs Xerxes – für sich zu entscheiden.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht
Rezension:
Eine Meisterleistung, komplexe Zusammenhänge in 15 Minuten ansprechend u. adressatengerecht auf den Punkt zu bringen.