Ur- und Frühgeschichte
Die Steinzeit
Die Menschen der Altsteinzeit sind Nomaden. Sie ziehen umher immer auf der Suche nach Nahrung, jagen kleine und große Tiere, etwa Mammuts, und sammeln Beeren, Pilze, Nüsse und andere Pflanzen. Werkzeuge fertigen sie aus Stein, Holz und den Überresten erlegter Tiere, zum Beispiel Knochen. Vor ca. 12.000 Jahren geschieht ein revolutionärer Wandel: Die Menschen werden zu Bauern und damit sesshaft. Sie bauen jetzt Getreide an und züchten Tiere. Es entstehen erste Dörfer mit festen Häusern. Die Jungsteinzeit, das Neolithikum – ein riesiger Sprung in der Entwicklung der Menschheit.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Sachunterricht GS
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht