Geschichte des Judentums | Mittelalter
Ein Elefant für Karl den Großen
Im Jahr 797 schickt Karl der Große den jüdischen Fernhändler Isaak und zwei fränkische Gesandte auf eine diplomatische Mission an den Hof des Kalifen in Bagdad. Ziel ist ein Bündnis mit Harun al Raschid gegen das Byzantinische Reich und der Schutz der Pilger sowie der Heiligen Stätten in Jerusalem. Um Karl seine besondere Gunst zu erweisen, beschenkt der Kalif ihn mit einem Elefanten. Eine fürstliche Gabe, die die imperiale Herrschaft Karls unterstreicht. Der Rückweg führt Isaak mit dem Elefanten über das Mittelmeer und die Alpen. Eine spektakuläre, bis heute nicht vergessene Reise.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Religion
Sachunterricht GS
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht
Empfehlung des Zentralrats der Juden in Deutschland
Rezension:
Spannend, interessant und gut inszeniert.