Geschichte der USA | 17.-19. Jahrhundert
„We the people“ – Der Zusammenprall dreier Kulturen
1492 entdeckt Christoph Kolumbus Land jenseits des atlantischen Ozeans: Amerika. Bald darauf folgen ihm Auswanderer aus vielen Teilen Europas. Anfängliche Konflikte zwischen Siedlern und amerikanischen Ureinwohnern münden in Krieg und Völkermord an der indigenen Bevölkerung. Auch afrikanische Sklaven werden grausam unterdrückt und auf den großen Plantagen ausgebeutet. Gleichzeitig gründen die USA ihre Unabhängigkeit auf der Prämisse: Alle Menschen sind gleich geschaffen. Die USA – ein Land voller Widersprüche, beseelt von großen Idealen, kraftvoll und erfinderisch wie kein zweites – aber auch rücksichtslos, gegen jeden, der dem Aufstieg im Wege steht. Ende des 19. Jahrhunderts sind die Vereinigten Staaten eine industrielle Supermacht, haben aber den grundlegenden Konflikt zwischen den drei dominierenden Kulturen nicht gelöst – mit deutlichen Folgen bis heute.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht
Rezension:
Gerade für SuS und Greenhorns ein sehr hilfreiches Medium zur Einarbeitung in die Thematik.
