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Langes 19. Jahrhundert | Der Weg zum Nationalstaat
Nationalstaatsgedanke und Nationalismus in Europa 1815-1871
Liberale und nationale Kräfte wollen in vielen Ländern Europas die Fremdherrschaft der Großmächte abschütteln und kämpfen für Menschen- und Bürgerrechte. Das geistige Fundament bilden die Werke der Aufklärung. Gefordert wird Selbstbestimmung statt blinder politischer Unterwerfung. Wo die alten ständischen Bindungen zerbrechen, verspricht die Nation jetzt Größe, Wohlstand und Heimat. Doch die absolutistischen Herrscher wollen die Ordnung, die im Wiener Kongress von 1815 beschlossen wurde, erhalten. Die revolutionären Bestrebungen, die ausgehend von der Julirevolution in Frankreich 1830 große Teile Europas erfassen, werden zum Teil brutal niedergeschlagen. Doch sie haben auch Erfolg: In Deutschland verabschieden etliche Staaten vergleichsweise liberale Verfassungen mit weitreichenden Grundrechten.
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Kapitel 1 - 4:00 Min. - Territoriale Neuordnung Europas
Kapitel 2 - 3:00 Min. - Wiener Kongress und Heilige Allianz
Kapitel 3 - 3:25 Min. - Restauration und Nationalbewegung
Kapitel 4 - 2:39 Min. - Revolution 1830
Kapitel 5 - 2:06 Min. - Hambacher Fest und die Folgen