Altertum | Das antike Rom
Die Römische Republik
Politik gilt bei den Römern als „res publica“, als öffentliche Angelegenheit. Doch über die politischen Geschicke Roms bestimmt zunächst allein eine adlige Elite, die Patrizier. Die große Masse der Bevölkerung, die Plebejer, erstreiten sich erst in den Ständekämpfen um 500 v. Chr. politische Mitbestimmung. Wirkliche Gleichheit wird aber nicht hergestellt, denn nur den reichsten Plebejern gelingt es, in die höheren Sphären der Politik aufzusteigen. Um dahin zu gelangen, muss jeder Politiker eine feste Abfolge von Ämtern durchschreiten – den cursus honorum. Dieser kann bis ins Konsulat führen, das höchste Amt im römischen Staat. Wer Ansehen, Geld und Einfluss besitzt, gibt in der Politik den Ton an.
mehr
weniger
Politik, res publica, Adelsfamilien, Gesellschaft, Ämter, Ehrenämter, Fußsoldaten, Heer, Armee, Streik, Beamte, Volkstribune, Rechte, Zwölftafelgesetze, equites, Pferd, Nobilität, Amt, Macht, Ansehen, Magistraturen, Patrizier, Bürger, Plebejer, Führungspositionen, Patron, Klienten, Amtsanwärter, Ausbildung, Laufbahn, Militärdienst, Aristokrat, Aristokratie, Quästoren, Ädilen, Prätoren, Richter, Konsuln, Konsulat, Staatsgeschäfte, Magistrate, Kollegialität, Alleinherrscher, Rat der Ältesten, Ältestenrat, Senat, Senatoren, Volk, Volksversammlung, Oberschicht, Gesetze, Centurien, Stimmberechtigte, Oberbefehl, Censoren, Staatskasse, Außenpolitik, Priester, Diktator, Tiberius Gracchus, Kleinbauern, Ernte, Catilina, Cicero, Verschwörung
Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht
Rezension:
Mit übersichtlichen Grafiken und animierten Darstellungen werden die mitunter komplexen Zusammenhänge dargestellt.